
Kurse nach Themen
Neue Kamera und nun die Frage "Was ist wichtig für ein gutes Foto?" In diesem Kurs erhalten Sie eine kompakte Einführung in die technischen Grundlagen des Fotografierens und erlernen den Umgang mit Ihrer Kamera. Sie erfahren, wie in Abhängigkeit von Blende, Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit ein richtig belichtetes Foto entsteht, sowie welche Hilfen hier die Programme moderner Kameras in der Praxis bieten. Sie erkennen die Wirkung der Brennweite des eingesetzten Objektives auf das Bild. Das Geheimnis der Zahlen, Buchstaben und Symbole an der Kamera, in den Anzeigen und auf dem Objektiv wird gelüftet werden. Das vermittelte Wissen wird in einem Workshop erprobt und vertieft. Im abschließenden Kurstag werden die Ergebnisse des Workshops besprochen, dass Gelungene hervorgehoben und die Möglichkeiten einer kreativen Bildgestaltung erarbeitet. Der Teil des Kurses zur Technik behandelt vorrangig das Fotografien mit einer Digitalkamera.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen der analogen Fotografie. Es wird eine "Camera Obscura" (Lochkamera) gebastelt, mit welcher anschließend ein Foto aufgenommen wird. Die Teilnehmenden beladen die Lochkamera mit einem lichtempfindlichen Material, belichten, entwickeln und fixieren es. Das Negativ wird später in ein Positiv umkopiert. Bis ein brauchbares Ergebnis vorliegt, können mehrere Versuche erforderlich sein. Der Workshop stellt sich somit als dynamischer Prozess dar, um eine der bedeutenden Erfindungen der Moderne aktiv kennenzulernen, mit dem Ziel glücklich eine selbst gemachte Fotografie in den Händen zu halten. Die Teilnehmenden sollten Freunde am Entdecken und etwas Geduld beim Erproben mitbringen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mitzubringende Materialien: Ausgangsbasis für das fotografische Abenteuer ist eine lichtdichte „Box“, die zu einer vollfunktionstüchtigen Lochkamera hergerichtet wird. Es wäre sehr gut, wenn ein Karton, Dose o.ä. aus einem festen, lichtundurchlässigen Material mit einem dichtschließenden Deckel mitgebracht wird. Wenn erforderlich sollen Kanten und Ecken schon vor dem Kurs zusätzlich abgedichtet werden. Weiterhin wäre es von Vorteil, wenn glänzende oder helle Innenseiten „schwarz“ ausgekleidet bzw. angestrichen werden. Eine entsprechende Vorbereitung hält den Aufwand der nicht fotografischen Bastelarbeiten gering und lässt uns mehr Zeit für das eigentliche Fotografieren mit der Lochkamera. Da mit Chemikalien umgegangen wird, die Flecken verursachen können, sollte unempfindliche Kleidung getragen werden. Eine normale Schürze bietet in der Regel einen ausreichenden Schutz. Für empfindliche Personen wird bei der Laborarbeit das Tragen Schutzhandschuhen empfohlen. Einfache Latex-Haushaltshandschuhe sind ausreichend. Die weiteren erforderlichen Materialien zur Herstellung der Kamera und Entwicklung der Fotos werden vor Ort gegen eine Gebühr von 9€ bereitgestellt.
Der Orientalische Tanz wird im Volksmund auch Bauchtanz genannt. Dieser Tanz macht nicht nur großen Spaß, sondern beansprucht auf sanfte Weise den ganzen Körper. Tanzen kräftigt die Muskulatur, steigert die Beweglichkeit und verbessert Koordination und Körperbeherrschung. Die richtige Haltung sowie Isolation von Becken und Oberkörper sind zentrale Elemente dieser Tanzform. Wer schon Erfahrungen im Orientalischen Tanz hat und die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten erweitern möchte, ist hier richtig. In diesem Kurs gibt es neue Bewegungen, schwierigere Kombis und anspruchsvollere Choreografien. Die korrekte Technik ist hierbei genauso wichtig wie fließende Übergänge, Ausdruck und natürlich viel Spaß an Tanz und Musik. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen orientalischen Tanzstilen und Musikrichtungen von klassisch bis modern sowie unterschiedlichen Requisiten.
Der Orientalische Tanz wird im Volksmund auch Bauchtanz genannt. Dieser Tanz macht nicht nur großen Spaß, sondern beansprucht auf sanfte Weise den ganzen Körper. Tanzen kräftigt die Muskulatur, steigert die Beweglichkeit und verbessert Koordination und Körperbeherrschung. Die richtige Haltung sowie Isolation von Becken und Oberkörper sind zentrale Elemente dieser Tanzform. Dieser Kurs erfordert gute Vorkenntnisse im Orientalischen Tanz. Denn wir beschäftigen uns mit anspruchsvollen Bewegungen und Choreografien, die auch fortgeschrittene Tänzerinnen herausfordern ohne zu überfordern. Denn allem voran steht natürlich der Spaß am gemeinsamen Tanzen. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen orientalischen Tanzstilen und Musikrichtungen von klassisch bis modern sowie unterschiedlichen Requisiten. Die korrekte Technik ist hierbei genauso wichtig wie fließende Übergänge, Ausdruck im Tanz und viel Freude an Musik und Bewegung.
Arabics ist die dynamische Verbindung von Fitness Elementen und Orientalischen Tanzbewegungen. Wir tanzen gemeinsam zu einer bunten Mischung aus orientalischer und internationaler Musik. Dabei bleiben wir ständig in Bewegung und beanspruchen sowohl die Muskeln als auch das Herz-Kreislauf-System. Denn der Kurs kommt ohne lange Erklärungen aus. Dadurch ist er gut ohne tänzerische Vorkenntnisse zu meistern, aber auch erfahrene Tänzerinnen kommen auf ihre Kosten. Die Kombination von orientalischen Tanzbewegungen mit Aerobic und Fitness Moves ergibt einfache Choreografien, die Spaß machen. Die Tänze sind einfach strukturiert und dadurch leicht zu merken. So entdecken wir beim tanzen immer neue Bewegungsabläufe und Kombinationen. Dabei kräftigen wir die Muskulatur, steigern die Beweglichkeit und verbessern Koordination und Körperbeherrschung. Wir kommen ins Schwitzen, während wir den Spaß an der Bewegung, die mitreißende Musik und das Orient Feeling genießen.
Gemeinschaftstänze haben klare überschaubare Formen und sind leicht erlernbar. Wenn Sie Freude an der Gemeinschaft und an der Bewegung haben, ist das Tanzen für Körper - Geist - Seele wohltuend und wunderschön. Sie tanzen ohne festen Partner, meistens im Kreis. Die Tänze und die Musik sind aus aller Welt, z. B. aus Griechenland, Israel, den Balkanstaaten u. a. Ländern. Das Ziel ist das Kennenlernen eigener und fremder Kulturen mittels tänzerischer Bewegung. Meditative Tänze nach klassischer Musik gehören ebenfalls zum Programm. Jeder Tanz wird erklärt. Der Kurs ist für alle Altersgruppen geeignet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die gesundheitsfördernde Wirkung des Tanzes bei regelmäßiger Anwendung wird vermittelt. Bildungsziel: In diesem Kurs lernen Sie verschiedene Kreis- und Paartänze aus aller Welt kennen. Es werden Hintergründe und Techniken erläutert und praktisch umgesetzt. Physisch stärkt Tanzen den ganzen Bewegungsapparat und fördert den Kraft- und Muskelaufbau. Koordination und Reaktion sowie das eigene Körpergefühl verbessern sich und Bewegungen werden durch ein sich entwickelndes Körperbewusstsein sicherer und gezielter umgesetzt.Tanzen ist zudem gut für das Multitasking, die Motorik und die neuronale Gehirnstruktur.
In diesem Tanzkurs lernen die Kursteilnehmer die Tänze sicher zu beherrschen. Geübt wird zudem, Musik routiniert zu den einzelnen Tänzen zuzuordnen. Informationen zur Geschichte der einzelnen Tänze runden den Kurs ab. Unterrichtet werden Standard- und Lateintänze. Die Standardtänze wurden in den zwanziger Jahren des 20. Jh. von britischen Tanzprofis entwickelt. Dazu gehören Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Slowfox, Foxtrott und Quickstep. Die Standardtänze sind Bewegungstänze und werden in geschlossener Tanzhaltung getanzt. Der Körperkontakt erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung. Lateinamerikanische Tänze wurden in Kuba, Brasilien und in den USA entwickelt. Zu ihnen gehören Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Jive und PasoDoble. Alle lateinamerikanischen Tänze thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Weise. Weitere Charakteristika sind schnelle Drehungen sowie der häufige Wechsel zwischen treibenden und ruhigen Bewegungsphasen. Alle Tänze werden von der Kursleiterin beschrieben und die Tanzschritte vorgeführt. Gezielte Übungen für die Körperwahrnehmung sind ein Bestandteil des Kurses. Bitte beachten Sie, dass alle Entgelte pro Person gelten. - Wir bitten die Teilnehmenden bereits schon in Übungs- bzw. Tanzkleidung zum Kurs zu erscheinen. Ihr Tanzschuhe bringen Sie bitte extra mit, da der Raum nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf.
Der Kurs richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die tanzen lernen möchten. Das Ziel des Anfängerkurses ist das Beherrschen der Grundschritte verschiedener Tänze. Es sind auch Teilnehmende mit ersten Vorerfahrungen willkommen. Unterrichtet werden sowohl Standard- als auch Lateinamerikanische Tänze. Die Standardtänze wurden in den zwanziger Jahren des 20. Jh. von britischen Tanzprofis entwickelt. Dazu gehören Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Slowfox, Foxtrott und Quickstep. Die Standardtänze sind Bewegungstänze und werden in geschlossener Tanzhaltung getanzt. Der Körperkontakt erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung. Lateinamerikanische Tänze wurden in Kuba, Brasilien und in den USA entwickelt. Zu ihnen gehören Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Jive und PasoDoble. Alle lateinamerikanischen Tänze thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Weise. Weitere Charakteristika sind schnelle Drehungen sowie der häufige Wechsel zwischen treibenden und ruhigen Bewegungsphasen. Alle Tänze werden von der Kursleiterin beschrieben und die Tanzschritte vorgeführt. Gezielte Übungen für die Körperwahrnehmung sind ein Bestandteil des Kurses. Bitte beachten Sie, dass alle Entgelte pro Person gelten. Besondere Hygiene-Regelungen: - Wir bitten die Teilnehmenden bereits schon in Übungs- bzw. Tanzkleidung zum Kurs zu erscheinen. Ihr Tanzschuhe bringen Sie bitte extra mit, da der Raum nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf.
Der Kurs richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die tanzen lernen möchten. Das Ziel des Kurses ist das Beherrschen der Grundschritte verschiedener Tänze. Es sind auch Teilnehmende mit ersten Vorerfahrungen willkommen. Teilnehmer mit ersten Vorerfahrungen lernen, die Tänze sicher zu beherrschen. Geübt wird zudem, Musik routiniert zu den einzelnen Tänzen zuzuordnen. Informationen zur Geschichte der einzelnen Tänze runden den Kurs ab. Unterrichtet werden Standard- und Lateintänze. Die Standardtänze wurden in den zwanziger Jahren des 20. Jh. von britischen Tanzprofis entwickelt. Dazu gehören Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Tango, Slowfox, Foxtrott und Quickstep. Die Standardtänze sind Bewegungstänze und werden in geschlossener Tanzhaltung getanzt. Der Körperkontakt erfordert ein hohes Maß an Balance, Haltung und wechselseitiger Führung. Lateinamerikanische Tänze wurden in Kuba, Brasilien und in den USA entwickelt. Zu ihnen gehören Rumba, Cha-Cha-Cha, Samba, Jive und PasoDoble. Alle lateinamerikanischen Tänze thematisieren die Paarbeziehung auf unterschiedliche Weise. Weitere Charakteristika sind schnelle Drehungen sowie der häufige Wechsel zwischen treibenden und ruhigen Bewegungsphasen. Alle Tänze werden von der Kursleiterin beschrieben und die Tanzschritte vorgeführt. Gezielte Übungen für die Körperwahrnehmung sind ein Bestandteil des Kurses.
Der um 1880 in Argentinien entstandene Tango erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Das festgelegte stilvolle Schrittrepertoire wird von den Tänzern frei verwendet und kann in jedem Alter erlernt werden. Die Choreografie des Tangos erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Koordination und wirkt daher sehr belebend für Körper und Geist. Wissenswertes über die Entstehung des Tangos und seine Ausbreitung in Europa rundet den Workshop ab. Die Tanzlehrerin ist Tangotrainerin in Berlin und tanzt mit ihrem Partner. Bitte beachten Sie, dass alle Entgelte pro Person gelten. Besondere Hygiene-Regelungen: - Wir bitten die Teilnehmenden bereits schon in Übungs- bzw. Tanzkleidung zum Kurs zu erscheinen. Ihr Tanzschuhe bringen Sie bitte extra mit, da der Raum nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf.
Tanzen ist Träumen auf beiden Beinen. Lassen Sie den Alltag hinter sich und buchen Sie sich Ihren Line Dance Kurs. Line Dance ist eine Tanzform, bei der einzelne Tänzer in Reihen vor- und nebeneinander tanzen. Die Tänze sind passend zur Musik choreografiert. Am meisten in der Kategorie Country und Pop, aber auch Walzer oder südamerikanische Rhythmen ... Line Dance kann als gesunde Form, sich fit zu halten, eingesetzt werden. Man hat Bewegung, Freude und viel Spaß. Man benötigt keinen Partner und er ist für jede Altersklasse geeignet. Bildungsziel: Der Kurs lehrt die Tanzform "Line Dance" und gibt eine Einführung in fortgeschrittene Schritte und Abläufe. Physisch stärkt Tanzen den ganzen Bewegungsapparat und fördert den Kraft- und Muskelaufbau. Koordination und Reaktion sowie das eigene Körpergefühl verbessern sich und Bewegungen werden durch ein sich entwickelndes Körperbewusstsein sicherer und gezielter umgesetzt.Tanzen ist zudem gut für das Multitasking, die Motorik und die neuronale Gehirnstruktur.
Gitarre spielen ohne Noten in 12 Wochen. Ziel des Kurses ist, sich zum Gesang auf der Gitarre begleiten zu können (Lagerfeuer Gitarre). Die Liedbegleitung erfolgt überwiegend durch Akkordspiel. Im Kurs werden die wichtigsten grundlegenden Zupf- und Anschlagtechniken gemeinsam erarbeitet. Das Repertoire ist breit gefächert und beinhaltet neben Kinder- und Volksliedern auch Schlager und Popmusik. Die Teilnehmenden erhalten zu jeder Stunde Arbeitsblätter mit den Übungen und notwendigen Erläuterungen. Des Weiteren erhält jeder Teilnehmende eine CD mit den Liedbeispielen und den entsprechenden Erläuterungen. Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Bildungsziel: Der Kurs vermittelt in erster Linie instrumentale Fähigkeiten mit der Gitarre auf theoretischer und praktischer Ebene. Darüber hinaus werden Hintergründe zu Songs und Interpreten vermittelt. Durch das Erlernen des Gitarrenspiels wird das Hören und Erfassen von Musik geschult sowie das Interpretieren und Gestalten musikalischer Klänge.
Dieser Kurs baut auf den Anfänger*innenkurs auf. Auch für "Quereinsteiger", die bereits über fortgeschrittene Kenntnisse verfügen, ist eine Teilnahme möglich. Der Kurs beinhaltet unter anderem die gängigen Rhythmen und Anschlagtechniken wie z. B. Fingerpicking, Pentatonik und Blues. Das Akkordspiel ist anspruchsvoller und somit sind auch die Spielstücke auf einem qualitativ höheren Niveau. Bildungsziel: Der Kurs vermittelt in erster Linie instrumentale Fähigkeiten mit der Gitarre auf theoretischer und praktischer Ebene. Darüber hinaus werden Hintergründe zu Songs und Interpreten vermittelt. Durch das Erlernen des Gitarrenspiels wird das Hören und Erfassen von Musik geschult sowie das Interpretieren und Gestalten musikalischer Klänge.