Vier von fünf Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Wer sich dazu entschieden hat, einen nahestehenden Menschen zu Hause zu pflegen, dem bietet die Pflegeversicherung verschiedene Hilfen und Leistungen. Der Pflegestützpunkt informiert in dieser Veranstaltung über die Leistungen aus der Pflegeversicherung und den Möglichkeiten der Sicherstellung der Pflege. Hierbei werden auch die Möglichkeiten einer Pause von der Pflegetätigkeit sowie die wichtigsten Wohnformen grob vorgestellt. Nach dem informativen Teil werden Sie mit der Dozentin in Austausch treten und können Fragen stellen. Zielgruppe: - Angehörige, die sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmern. - Interessierte Personen, die mehr über die Pflege von Angehörigen erfahren möchten. Bildungsziel: - Vermittlung von praktischem Wissen für die Pflege von Angehörigen. - Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen. - Förderung von Selbstfürsorge (z.B. durch die Pausierung von Pflegetätigkeiten)
Wie gelingt wirkungsvoller Kinderschutz in der Schule? Welche Rolle spielt dabei ein tragfähiges Schutzkonzept – und wie kann die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt/ASD dabei gelingen? Diese Schulung richtet sich gezielt an Schulleitungen und stellvertretende Schulleitungen und bietet praxisnahe Einblicke in die Schutzkonzeptentwicklung sowie die Schnittstellenarbeit mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst im Kinderschutz. Im Mittelpunkt stehen der fachliche Austausch, bewährte Methoden und konkrete Werkzeuge zur Umsetzung an der eigenen Schule. Vorläufiges Programm 12:00 Uhr: Begrüßung und Eröffnung Grußworte durch die Fachdienstleitung und den Schulrat 12:15 Uhr: Impuls: „Schutzkonzeptentwicklung — Grundlagen des Kinderschutzes in der Schule Referentin: Frau Dr. Przybilla, Landeskooperationsstelle Schule —Jugendhilfe (kobra.net) 13:20 Uhr: Kinderschutz im Schnittfeld ASD/Schule Referentin: Frau Dietrich, Kinderschutzkoordinatorin Brandenburg a.d.H. 13:50 Uhr: Austausch und Vernetzung 14:15 Uhr: Workshops (Bitte bei der Anmeldung für einen Workshop entscheiden.) 1) Gefährdungseinschätzung: Vorstellung von Methoden, um vom Bauchgefühl zur professionellen Einschätzung zu kommen 2) Verhaltenskodex: Methoden zur Einbindung des Kollegiums für die Erarbeitung sinnvoller Regeln in schwierigen Situationen mit Schüler*innen 3) Prozessgestaltung: Fahrplan, Handwerkszeug und Methoden für die Konkretisierung und Erarbeitung der Bausteine eines Schutzkonzepts 15:15 Uhr: Austausch, Reflexion und Fazit 15:45 Uhr: Ende
In gemütlicher Runde und bei einem kleinen Snack kommen wir ins Gespräch. Ein kurzer Input zu den Aufgaben und Themen der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters sorgt für einen gemeinsamen Wissensstand. Das moderierte Format Sprechen & Zuhören schafft Raum für Augenhöhe. Dabei geht es um Zuhören und Gehört werden, weniger um einen inhaltlichen Diskurs. Im Anschluss an den Dialog in Kleingruppen folgt ein Austausch über das Erlebte. Ein Abend voller Austausch, Aufmerksamkeit und ehrlichem Miteinander. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, unterstützt aber bei der Planung. Das Format sieht nicht vor, dass OB-Kandidatinnen und -Kandidaten sich selbst oder ihr Programm vorstellen. Im Mittelpunkt steht das gemeinsame Gespräch über Aufgaben, Themen und Perspektiven der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters – nicht der Wahlkampf. Nach der Wahl (am 27.11.) laden wir erneut zu „Sprechen & Zuhören“ ein – dann zur Frage: Wie geht es uns mit der OB-Wahl? Weitere Infos hier *klick*
Die Entscheidung ist gefallen – doch was bedeutet sie für uns persönlich und für unsere Stadt? In gemütlicher Runde und bei einem kleinen Snack laden wir zum offenen Austausch ein.Nach einem kurzen Rückblick auf die Wahl kommen wir in Kleingruppen ins Gespräch. Das moderierte Format Sprechen & Zuhören schafft Raum für Augenhöhe. Dabei geht es um Zuhören und Gehört werden, weniger um einen inhaltlichen Diskurs. Im Anschluss an den Dialog in Kleingruppen folgt ein Austausch über das Erlebte.Ein Abend, um durchzuatmen, sich auszutauschen und die Wahl gemeinsam zu reflektieren. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, unterstützt aber bei der Planung.
Ihr Verein möchte neue Mitglieder gewinnen – und dabei besonders Menschen ansprechen, die neu in der Stadt sind? In dieser praxisorientierten Fortbildung lernen Sie, wie Sie Ihren Verein für Neubürger*innen mit Migrationsgeschichte öffnen und sie gezielt ansprechen können – auch wenn sie noch nicht gut Deutsch sprechen oder das Vereinsleben bislang nicht kennen. Sie reflektieren Ihre eigene Vereinsarbeit, entwickeln konkrete Ideen zur Ansprache neuer Zielgruppen und erhalten hilfreiches Wissen rund um interkulturelle Kommunikation und Willkommenskultur im Verein. Zielgruppe: Vereinsaktive, die sich für Integration, Teilhabe und Mitgliedergewinnung engagieren möchten.