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                                                                "Meine Oma (88)": Ein digitales Spiel zu Familienerinnerungen an die NS-Zeit entsteht
                                                                
                                                                    -Workshop und Spieletesting
                                                                
                                                            
                                                        
                                                    
                                                    
    
            
                    
                
        
                                                    
    
    
            
                Ein Workshop in Kooperation mit der  Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde 
            
            
                Im Rahmen dieses Workshops testen die Teilnehmer*innen den aktuellen Entwicklungsstand des Spiels "Meine Oma (88)" und geben Feedback, welches direkt in die Entwicklung des Spiels einfließt. Sie erhalten einen exklusiven Einblick in den Entstehungsprozess und kommen mit Spieleentwickler*innen und Historiker*innen ins Gespräch.
Spielbeschreibung:
In „Meine Oma (88)“ schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle einer jungen Frau, die ihre Großmutter zur Familiengeschichte befragt und dabei mit der Erinnerungswelt der Kriegskindergeneration konfrontiert wird. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit Familienangehörige in die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen verstrickt waren. Die Oma gibt ihre Erinnerungen jedoch nur widerwillig preis, zudem sind sie verfälscht und bruchstückhaft.
Entwickelt wird „Meine Oma (88)“ von den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel und dem Gamestudio ROTxBLAU aus Leipzig. Die Veröffentlichung ist für Ende 2026 geplant.
Weitere Angebote zur Kursreihe finden Sie hier
            
            
                Spielbeschreibung:
In „Meine Oma (88)“ schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle einer jungen Frau, die ihre Großmutter zur Familiengeschichte befragt und dabei mit der Erinnerungswelt der Kriegskindergeneration konfrontiert wird. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit Familienangehörige in die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen verstrickt waren. Die Oma gibt ihre Erinnerungen jedoch nur widerwillig preis, zudem sind sie verfälscht und bruchstückhaft.
Entwickelt wird „Meine Oma (88)“ von den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel und dem Gamestudio ROTxBLAU aus Leipzig. Die Veröffentlichung ist für Ende 2026 geplant.
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Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ab 14 Jahre
            
        
                                                Ab 14 Jahre
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                                                                "Meine Oma (88)": Ein digitales Spiel zu Familienerinnerungen an die NS-Zeit entsteht
                                                                
                                                                    -Workshop und Spieletesting
                                                                
                                                            
                                                        
                                                    
                                                    
    
    
            
                Ein Workshop in Kooperation mit der  Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde 
            
            
                Im Rahmen dieses Workshops testen die Teilnehmer*innen den aktuellen Entwicklungsstand des Spiels "Meine Oma (88)" und geben Feedback, welches direkt in die Entwicklung des Spiels einfließt. Sie erhalten einen exklusiven Einblick in den Entstehungsprozess und kommen mit Spieleentwickler*innen und Historiker*innen ins Gespräch.
Spielbeschreibung:
In „Meine Oma (88)“ schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle einer jungen Frau, die ihre Großmutter zur Familiengeschichte befragt und dabei mit der Erinnerungswelt der Kriegskindergeneration konfrontiert wird. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit Familienangehörige in die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen verstrickt waren. Die Oma gibt ihre Erinnerungen jedoch nur widerwillig preis, zudem sind sie verfälscht und bruchstückhaft.
Entwickelt wird „Meine Oma (88)“ von den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel und dem Gamestudio ROTxBLAU aus Leipzig. Die Veröffentlichung ist für Ende 2026 geplant.
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                Spielbeschreibung:
In „Meine Oma (88)“ schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle einer jungen Frau, die ihre Großmutter zur Familiengeschichte befragt und dabei mit der Erinnerungswelt der Kriegskindergeneration konfrontiert wird. Im Zentrum steht die Frage, inwieweit Familienangehörige in die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen verstrickt waren. Die Oma gibt ihre Erinnerungen jedoch nur widerwillig preis, zudem sind sie verfälscht und bruchstückhaft.
Entwickelt wird „Meine Oma (88)“ von den Gedenkstätten Brandenburg an der Havel und dem Gamestudio ROTxBLAU aus Leipzig. Die Veröffentlichung ist für Ende 2026 geplant.
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Ab 14 Jahre
            
        
                                                Ab 14 Jahre
- 
        
            Gebührkostenlos
- Kursnummer: 26F1030212
- 
            
                    
                        StartMi. 04.03.2026
 17:00 UhrEndeMi. 04.03.2026
 20:00 Uhr
- Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde (Nicolaiplatz 28)
 
                 
                