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viele bunte Holzmännchen stehen nebeneinander viele bunte Holzmännchen stehen nebeneinander viele bunte Holzmännchen stehen nebeneinander viele bunte Holzmännchen stehen nebeneinander viele bunte Holzmännchen stehen nebeneinander

Führung durch die Ausstellung "Auftakt des Terrors" - Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus

Ein Workshop in Kooperation mit der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde
Ab dem 27. Januar 2026 präsentiert die Gedenkstätte Brandenburg in der St. Johanniskirche die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Die Schau wurde um einen eigenständigen Ausstellungsteil zum Konzentrationslager Brandenburg erweitert.

Das frühe KZ in Brandenburg bestand von August 1933 bis Ende Januar 1934 und war im leerstehenden „Alten Zuchthaus“ am heutigen Nicolaiplatz untergebracht. Zu den Gefangenen gehörten neben tatsächlichen oder vermeintlichen politischen Gegnern auch bekannte jüdische NS-Gegner wie Erich Mühsam, Hans Litten und Kurt Hiller. Der Lageralltag war geprägt von systematischer Gewalt und Demütigung.

Die ehemalige kommunistische Stadtverordnete Getrud Piter, vermutlich die einzige weibliche Häftling des Lagers, wurde dort im September 1933 ermordet.

Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus laden wir herzlich zu offenen Führungen mit den Ausstellungskurator:innen ein.

Weitere Infos zur Wanderausstellung finden Sie hier *klick*
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ab 14 Jahre

Führung durch die Ausstellung "Auftakt des Terrors" - Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus

Ein Workshop in Kooperation mit der Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde
Ab dem 27. Januar 2026 präsentiert die Gedenkstätte Brandenburg in der St. Johanniskirche die Wanderausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Die Schau wurde um einen eigenständigen Ausstellungsteil zum Konzentrationslager Brandenburg erweitert.

Das frühe KZ in Brandenburg bestand von August 1933 bis Ende Januar 1934 und war im leerstehenden „Alten Zuchthaus“ am heutigen Nicolaiplatz untergebracht. Zu den Gefangenen gehörten neben tatsächlichen oder vermeintlichen politischen Gegnern auch bekannte jüdische NS-Gegner wie Erich Mühsam, Hans Litten und Kurt Hiller. Der Lageralltag war geprägt von systematischer Gewalt und Demütigung.

Die ehemalige kommunistische Stadtverordnete Getrud Piter, vermutlich die einzige weibliche Häftling des Lagers, wurde dort im September 1933 ermordet.

Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus laden wir herzlich zu offenen Führungen mit den Ausstellungskurator:innen ein.

Weitere Infos zur Wanderausstellung finden Sie hier *klick*
Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Ab 14 Jahre
04.12.25 18:10:18